, Lorentz Marianne
Zweites Saisonspiel in Therwil der Damen 1
Nach dem verpatzten Saisonauftakt gegen den Absteiger stand unser Team heute in Therwil bereit, um endlich die ersten Saisonpunkte zu holen. Die Gastgeberinnen traten ersatzgeschwächt mit nur 7 Spielerinnen an, was unsere Chancen steigen liess – doch gleich zu Beginn sorgte eine kleine Panne für Nervosität: Wo war Martina mit den Trikots? Offenbar hatte sie verschlafen! Es wurde kurz gezittert, aber schliesslich traf sie noch rechtzeitig, wenn auch etwas verschlafen, in Therwil ein, und das Spiel konnte losgehen.
Im ersten Satz zeigten wir gleich, dass wir heiss auf den Sieg waren, und gewannen ihn mit 25:21. Doch Therwil liess sich nicht unterkriegen und kam im zweiten Satz voll in Fahrt, während wir die Kontrolle verloren und diesen Durchgang mit 14:25 klar abgeben mussten. Die Gegnerinnen hatten sich nun eingespielt und zeigten uns ganz klar unsere Schwächen auf.
Der dritte Satz fing zwar ganz gut an, aber schnell wurde klar, dass wir wieder umstellen müssen, aber es nützte leider nichts mehr und wir verloren den Satz knapp mit 22:25. Plötzlich lagen wir 1:2 zurück.
Nun war ein klarer Plan nötig. Mit neuen Anweisungen und starker Konzentration kämpften wir uns im vierten Satz zurück, setzten uns knapp durch und sicherten uns so den ersten Punkt der Saison!
Im alles entscheidenden Tiebreak gerieten wir schnell 0:3 in Rückstand – Marianne sprach noch mit Aline am Spielfeldrand und merkte zunächst gar nicht, was auf dem Feld passierte. Doch als sie zurück auf der Bank war und wissen wollte, wie dieser Rückstand enstehen konnte, starteten wir auf einmal durch. Punkt um Punkt kämpften wir uns nach vorn. Mal schön herausgespielt, mal etwas improvisiert – am Ende spielten wir dennoch entschlossen und gewannen den Tiebreak mit 15:10. Endstand: 3:2 für uns! Obwohl wir insgesamt 101 Punkte und Therwil 104 hatte, gingen wir als Sieger vom Platz und holten 2 wertvolle Saisonpunkte nach Hause.
Besonders hervorzuheben ist Jeanine, die als Libera einsprang, da Valeria als Libera immer noch nicht einsatzbereit ist und nun auch noch Sotia als Ersatzlibera krank zu Hause war. Marianne war gespannt wie dies Jeanine meisterte, denn bisher war sie erst zweimal im Training und konnte genau in diesem Bereich noch nicht überzeugen. Doch Jeanine zeigte genau das, was man vorher Marianne versprach. Ehrgeizig, mental gut vorbereitet und äussert motivert ging Jeanine die Aufgabe an und wurde und von Satz zu Satz sicherer. Eine beeindruckende Leistung, die auch Marianne als Coach anerkennend bemerkte. Im Service zeigte Jase, dass sie nicht nur im Sand Druck macht, sondern auch in der Halle, und brachte die Gegnerinnen mit ihren Aufschlägen in Bedrängnis. Océane glänzte sowohl im Service als auch im Angriff und lieferte eine solide und stabile Leistung im Spielaufbau (K1 und K2), worüber Martina beim Nachgespräch nur lobende Worte fand.
Nach diesem aufregenden Spiel feierten wir noch bei Marianne zu Hause – natürlich gab es wie versprochen „Süsses oder Saures“. Auch wenn nur wenige dabei waren, hatten alle, die kamen, Spass, und diesmal waren sogar alle verkleidet. Ein perfekter Abschluss für einen erfolgreichen Tag!
Es spielten: Jase, Lea, Dony, Fabienne, Sara, Lilla, Aline, Andrea, Océane, Marianne, Jeanine. Martina unterstützte diesmal als motivierte Kraft vom Spielfeldrand, denn die ersten Sätze war sie noch etwas verschlafen!
Im ersten Satz zeigten wir gleich, dass wir heiss auf den Sieg waren, und gewannen ihn mit 25:21. Doch Therwil liess sich nicht unterkriegen und kam im zweiten Satz voll in Fahrt, während wir die Kontrolle verloren und diesen Durchgang mit 14:25 klar abgeben mussten. Die Gegnerinnen hatten sich nun eingespielt und zeigten uns ganz klar unsere Schwächen auf.
Der dritte Satz fing zwar ganz gut an, aber schnell wurde klar, dass wir wieder umstellen müssen, aber es nützte leider nichts mehr und wir verloren den Satz knapp mit 22:25. Plötzlich lagen wir 1:2 zurück.
Nun war ein klarer Plan nötig. Mit neuen Anweisungen und starker Konzentration kämpften wir uns im vierten Satz zurück, setzten uns knapp durch und sicherten uns so den ersten Punkt der Saison!
Im alles entscheidenden Tiebreak gerieten wir schnell 0:3 in Rückstand – Marianne sprach noch mit Aline am Spielfeldrand und merkte zunächst gar nicht, was auf dem Feld passierte. Doch als sie zurück auf der Bank war und wissen wollte, wie dieser Rückstand enstehen konnte, starteten wir auf einmal durch. Punkt um Punkt kämpften wir uns nach vorn. Mal schön herausgespielt, mal etwas improvisiert – am Ende spielten wir dennoch entschlossen und gewannen den Tiebreak mit 15:10. Endstand: 3:2 für uns! Obwohl wir insgesamt 101 Punkte und Therwil 104 hatte, gingen wir als Sieger vom Platz und holten 2 wertvolle Saisonpunkte nach Hause.
Besonders hervorzuheben ist Jeanine, die als Libera einsprang, da Valeria als Libera immer noch nicht einsatzbereit ist und nun auch noch Sotia als Ersatzlibera krank zu Hause war. Marianne war gespannt wie dies Jeanine meisterte, denn bisher war sie erst zweimal im Training und konnte genau in diesem Bereich noch nicht überzeugen. Doch Jeanine zeigte genau das, was man vorher Marianne versprach. Ehrgeizig, mental gut vorbereitet und äussert motivert ging Jeanine die Aufgabe an und wurde und von Satz zu Satz sicherer. Eine beeindruckende Leistung, die auch Marianne als Coach anerkennend bemerkte. Im Service zeigte Jase, dass sie nicht nur im Sand Druck macht, sondern auch in der Halle, und brachte die Gegnerinnen mit ihren Aufschlägen in Bedrängnis. Océane glänzte sowohl im Service als auch im Angriff und lieferte eine solide und stabile Leistung im Spielaufbau (K1 und K2), worüber Martina beim Nachgespräch nur lobende Worte fand.
Nach diesem aufregenden Spiel feierten wir noch bei Marianne zu Hause – natürlich gab es wie versprochen „Süsses oder Saures“. Auch wenn nur wenige dabei waren, hatten alle, die kamen, Spass, und diesmal waren sogar alle verkleidet. Ein perfekter Abschluss für einen erfolgreichen Tag!
Es spielten: Jase, Lea, Dony, Fabienne, Sara, Lilla, Aline, Andrea, Océane, Marianne, Jeanine. Martina unterstützte diesmal als motivierte Kraft vom Spielfeldrand, denn die ersten Sätze war sie noch etwas verschlafen!